Murnau- 02.05.2024 - Seit Frühjahr 2022 forscht die omobi GmbH zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft an dem Thema serviceorientierte Wertschöpfung, kurz SOW. Letzte Woche durften wir die ersten Ergebnisse auf der Hannover Messe präsentieren und auch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger interessierte sich für unser Forschungsvorhaben.
Bild: Clemens Deyerling/omobi (ganz rechts) und Vertreter des SOW-Konsortiums mit Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung auf dem Stand des BMBF auf der Hannover Messe 2024, Copyright: PTKA/Eva Laraia
Seit Anfang des Jahres 2022 läuft das durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF https://www.bmbf.de) geförderte Forschungsvorhaben Serviceorientierte Wertschöpfung (SOW), in dem unter anderem neue Leistungsangebote untersucht werden. Ein Konsortium aus Forschung und Wirtschaft, dem auch die omobi GmbH und das Fraunhofer Institut angehören, geht der folgenden Frage auf den Grund: Wie können mit neuartigen Dienstleistungen Gewinne kalkuliert, erzielt und in neuen Leistungskooperationen fair verteilt werden?
Auf der Hannover Messe, einer der weltweit wichtigsten Industriemesse, die dieses Jahr vom 22. - 26. April 2024 auf dem Messegelände Hannover stattfand, durften wir die ersten Ergebnisse auf dem Gemeinschaftsstand des BMBF (Halle 2/ Standplatz A28) zeigen. Die Besucher konnten sich über das Forschungsprojekt, die Partner und Anwendungsfälle informieren und eine erste Version der im Forschungsvorhaben entwickelten Software zur Wertschöpfungsmodellierung ausprobieren.
Bild: Clemens Deyerling/omobi auf dem Gemeinschaftsstand des BMBF in Hannover
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